In der ersten Sitzungswoche im Juni habe ich über die Förderung der DDR-Forschung gesprochen. Als Antwort auf einen Antrag der CDU/CSU der eingangs Robert Zoske zitiert und ansonsten leider trotz dieses großartigen Einstiegs sehr plakativ war, habe ich klargestellt, dass die Ampel-Koalition die 14 DDR-Forschungsverbünde deutschlandweit weiter unterstützen und dafür sorgen will, dass die Finanzierung auch in der zweiten jetzt anlaufenden Projektphase sichergestellt ist. Dabei waren und sind mir zwei Aspekte besonders wichtig. Zum einen die Vielfalt der Verbünde mit Gedenkstätten, Museen, Opferverbänden, dem Bundesarchiv und weiteren und der damit sichergestellte Transfer der Forschungsergebnisse in die Gesellschaft und zum anderen einen Verlässlichkeit der Politik in Bezug auf die Forschungsförderung. Förderzusagen dürfen nicht zu spät kommen, Förderzusagen dürfen nicht ausbleiben, wenn damit geplant wurde. An Förderzusagen hängen Arbeitsplätze, daher habe ich hier nochmal klare Kommunikation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung angemahnt.
Hier können Sie sich meine Rede noch einmal im Parlamentsfernsehen anschauen:
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