Von Peitz nach Wilmersdorf – so schnell kann es gehen. Der 7. Tag meiner Tour begann heute Morgen in Willmersdorf, denn ich war in großer Mission unterwegs. Kaum bei der SG Willmersdorf 1921 angekommen, schwelgte ich sofort in alten Erinnerungen, denn hier habe ich das Fußballspielen als kleine Maja gelernt! Nicht nur deshalb war ich besonders stolz, dem Verein heute 300€ übergeben zu können, die durch die Spendenaktion anlässlich meines Geburtstags zusammengekommen sind.
Wallstein
Tag 6 der Zuhörtour – Drachhausen- Drehnow – Turnow- Preilack- Tauer- Peitz: Zurückgelegte Strecke – 23,4km
Der Tag startete mit besten Voraussetzungen: die Sonne schien und ich war mit dem ehemaligen Bürgermeister von Drachhausen, Fritz Woitow, verabredet. In Drachhausen ist der Mann wirklich eine lebende Legende. Er kennt die Menschen und alle kennen ihn. Neben vielen anderen spannenden Geschichten, wird mir wohl die Anekdote über den Dorfkonsum am meisten im Gedächtnis bleiben, da dieser so wichtig für die Gemeinschaft der Drachhausener ist. Trotzdem ist es heutzutage für die Betreiberin Frau Zeumke alles andere als einfach, den Laden zu halten.
Ein verregneter 4. Tag der Zuhörtour von Burg nach Werben
Der „Sonnentag“ meiner #ZuhörTour begann an einem der bekanntesten Tourismusmagnete der Region – der Spreewald Therme I Hotel in Burg. Leider war heute kein Saunieren oder dergleichen angesagt, dafür stand mein erster Gesprächstermin mit Herrn und Frau Gloede an. Den beiden gehört das Landhotel Burg im Spreewald, das ab nächster Woche zum Corona-Testzentrum wird. Burg kann dadurch Pilotregion für Tourismus in Coronazeiten werden.
Auf dem Weg von Kolkwitz nach Burg an Tag 3 unserer Zuhörtour
Nach meinem täglichen Corona-Schnelltest, der glücklicherweise negativ ausfiel, begann mein Tag in Papitz. Von Papitz nach Brahmow wurde ich von Christoph Richter, Reporter beim Deutschlandfunk, begleitet.
Tag 1 der Zuhörtour in Cottbus und Kolkwitz
Die digitale Eröffnung des DLR-Instituts für CO2-arme Industrieprozesse an der BTU Cottbus-Senftenberg war für mich ein fulminanter Start, bei welchem mich Prof. Riedel, der kommissarische Institutsleiter des DLR-Instituts, überaus freundlich empfing.