Danke für Ihr verantwortungsvolles Handeln – Offener Brief

16. Dezember 2021

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

dieser Brief richtet sich an alle die sich bereits haben impfen lassen und an alle, die dies noch vorhaben, an alle, die verantwortungsvoll Masken tragen, an alle, die sich und ihre Familien regelmäßig testen und an alle, die ihre sozialen Kontakte wieder vermehrt einschränken oder online pflegen: Danke.

Danke, dass Sie die persönlichen Einschränkungen auf sich nehmen, die es braucht um diese Pandemie erfolgreich zu bekämpfen. Danke, dass Sie bei Ihrer Entscheidung für die Impfung nicht nur Ihr persönliches Wohl, sondern auch das Wohl der verletzlichen Gruppen mit in die Waagschale geworfen haben. Ohne diese – ohne Ihre – verantwortungsvollen Entscheidungen, die Sie im täglichen Leben treffen und umsetzen, hätten wir keine Chance gegen das Virus.
Sie helfen damit uns allen aber vor allem dem Krankenhauspersonal, das gerade unter schwersten Bedingungen arbeiten muss und nicht die Entscheidungen treffen will, wer die besten Überlebenschancen hat. Ohne das verantwortungsvolle Handeln der Mehrheit würde die Anzahl an Menschen, die an Corona versterben oder langfristig gesundheitliche Schäden erleiden um ein vielfaches höher sein, würde sich die Einsamkeit noch stärker in unsere Leben drängen und würde der wirtschaftliche Schaden, den viele Menschen persönlich und auch Deutschland als Ganzes erleidet, sehr viel höher sein.

Wir möchten Ihnen Danke sagen, weil es wichtig ist, uns zu vergegenwärtigen, was wir durch all diese kleinen Entscheidungen schon gemeinsam geschafft haben. Und auch wenn wir das nicht auf öffentlichen Plätzen zeigen: Wir sind die Mehrheit. Gemeinsam besiegen wir diese Pandemie, damit wir alle in nicht zu ferner Zukunft wieder ein Leben ohne Einschränkungen führen können.

Achten Sie bitte weiter auf sich, Ihre Mitmenschen und darauf, dass Sie nicht den falschen Leuten hinterherlaufen.

Vielen Dank.

Gezeichnet:

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Platzeck und Wallstein „Wir machen den Osten stark“

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Presseankündigung Lausitz-Wahlkampf über Grenzen hinweg. Ein Tag, zwei Wahlkreise zwischen Braunkohle und Spreewald (Montag, 16.08., 9-17 Uhr)

Die zwei Lausitzer SPD-Bundestagskandidaten, Maja Wallstein (Wahlkreis 64, Cottbus und Spree-Neiße) und Hannes Walter (Wahlkreis 65, Elbe-Elster, OSL) machen am Montag, den 16.08. einen gemeinsamen Wahlkampftag über ihre jeweiligen Wahlkreisgrenzen hinweg.

Welzow/Neupetershain. Die SPD-Bundestagskandidatin für Cottbus und Spree-Neiße, Maja Wallstein, und der SPD-Bundestagskandidat für Elbe-Elster und OSL, Hannes Walter werden am Montag einen gemeinsamen Wahlkampftag machen und dabei immer wieder die Wahlkreisgrenzen übertreten. Einen Tag lang wollen sie zwischen Braunkohleregion und Spreewald von Tür zu Tür gehen, die Anliegen der Menschen mitnehmen und für sich und die SPD werben.

Hannes Walter (37 Jahre): „Wir kommen beide aus der Region, verstehen uns als Lausitzer Team und wollen auch im Bundestag gemeinsam die Interessen der Region vertreten.“

Maja Wallstein (35 Jahre): „Ich kann guten Gewissens für Hannes werben, weil er so bodenständig wie unsere Region ist. Darum wird es mir leicht fallen den Menschen zu erklären, warum es richtig ist, zur Bundestagswahl bei ihm und der SPD das Kreuz zu machen. Ich glaube, ihm geht es umgekehrt genauso. Darum freue ich mich auf Montag.“

Folgende Route ist geplant:

  • Start 9:00 Uhr Welzow: An der Aue/Ecke Heideweg –> durch Welzow nach Neupetershain
  • 11:00 Ankunft in Neupetershain
  • 12Uhr Fahrt nach Altdöbern + Mittagessen:
  • 13:15 Uhr Start in Altdöbern (WK 65) EDEKA Helbig -> Bahnhofsstraße -> Weststraße -> Geschwister-Scholl-Straße-> EDEKA Helbig Abreise ca. 14:30
  • 15:00 Uhr Start in Vetschau (WK 65) REWE -> Bahnhofstraße -> Kirchstraße -> Berliner Straße -> Richard-Hellmann-Straße -> Karl-Marx-Straße -> REWE (ggf. Str. des Aufbaus danach anfahren) Abreise ca. 16:00
  • 16:15 Uhr Start in Burg (WK 64) Netto -> Huftungsstr. (Seniorenwohnanlage) -> zur Spreewaldklinik-> Am Bahndamm-> Netto
  • Ende ca. 17:30