Tag 9 der Zuhörtour (Heinersbrück – Jänschwalde – Drewitz – Grabko – Bärenklau)

Der neunte Tag meiner Tour begann in Heinersbrück, wo ich bei der ansässigen Agrargenossenschaft zu Gast war. Hier traf ich nicht nur Milchkühe und Kälber, sondern auch Ulrike Weller und Frank Schneider vom Kreisbauernverband und Landwirt, Anbauberater und Mitglied der Agrargenossenschaft Jänschwalde, Sebastian Kießlich. Bei einer Führung über den Hof konnte ich viel Wissenswertes über die Landwirtschaft notieren. Dabei ging es vor allem um die Entwicklung der Energiepreise, von der natürlich auch unsere Landwirte betroffen sind.

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Am 8. Tag der Zuhörtour geht es in Peitz und im Kraftwerk Jänschwalde weiter

Auch heute begann mein Tag in Peitz. Zur Einstimmung auf meine Gesprächstermine im Kraftwerk Jänschwalde, traf ich auf dem Hinweg sehr sympathische Menschen, die mit mir am Gartenzaun ins Gespräch kamen. Hier hörte ich, dass die, von der SPD durchgesetzte Verlängerung des Kurzarbeitergeldes und die Aufstockungen sehr hilfreich waren und gut bei den Bürgern ankamen. Leider war bei den, vorwiegend im Kraftwerk Beschäftigten auch ein Rückgang ihres ehemals großen Bergarbeiterstolzes zu spüren.

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Die erste Woche der Zuhörtour endet (u.a.) mit der Übergabe unserer Geburtstagsspende

Von Peitz nach Wilmersdorf – so schnell kann es gehen. Der 7. Tag meiner Tour begann heute Morgen in Willmersdorf, denn ich war in großer Mission unterwegs. Kaum bei der SG Willmersdorf 1921 angekommen, schwelgte ich sofort in alten Erinnerungen, denn hier habe ich das Fußballspielen als kleine Maja gelernt! Nicht nur deshalb war ich besonders stolz, dem Verein heute 300€ übergeben zu können, die durch die Spendenaktion anlässlich meines Geburtstags zusammengekommen sind.

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Tag 6 der Zuhörtour – Drachhausen- Drehnow – Turnow- Preilack- Tauer- Peitz: Zurückgelegte Strecke – 23,4km

Der Tag startete mit besten Voraussetzungen: die Sonne schien und ich war mit dem ehemaligen Bürgermeister von Drachhausen, Fritz Woitow, verabredet. In Drachhausen ist der Mann wirklich eine lebende Legende. Er kennt die Menschen und alle kennen ihn. Neben vielen anderen spannenden Geschichten, wird mir wohl die Anekdote über den Dorfkonsum am meisten im Gedächtnis bleiben, da dieser so wichtig für die Gemeinschaft der Drachhausener ist. Trotzdem ist es heutzutage für die Betreiberin Frau Zeumke alles andere als einfach, den Laden zu halten.

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